Tag 10

On our way home…

 

 

Tag 9

Wir waren doch gerade noch in Athen?! Die Zeit ist wirklich schnell vergangen und wir haben bis jetzt wunderschöne Städte und Häfen gesehen. Wir haben viel erlebt und viel gelacht und ja, diese Reise hat uns doch etwas mehr als Klasse zusammengeschweißt.

Los ging es für uns schon um 7:45 Uhr mit dem Treffen an der Rezeption, denn das Schiff legte bereits gegen 7 Uhr am Hafen an. Wir konnten alle gut gestärkt das Schiff verlassen. Mit dem T3 Port Bus sind wir bis zum Columbus Monumental gefahren, um dann von dort aus zur Metrostation zu gelangen. Fahren mussten wir bis zur Station ‚Monumental‘, wo sich unmittelbar in der Nähe die Stierkampfarena ‚La Monumental‘ befindet. Es war die letzte Stierkampfarena, in der noch Corridas stattfanden, bevor diese von der Regierung verboten wurden. Die Arena haben wir von außen besichtigt und bestaunt. Dann  haben wir uns auf den Weg zur Sagrada Familia gemacht – eines der bekanntesten Werke Gaudis und das Wahrzeichen Barcelonas.

Die im Stil der Modernisme entworfene Kirche ist bis heute unvollendet, doch durch ihre außergewöhnliche Architektur hat sie auch uns in ihren Bann gezogen. Nach einem kurzen Fotostopp machten wir uns auf den Weg zur Casa Mila, ebenfalls ein Werk von Gaudi. Sofort fällt uns die unregelmäßige Fassade mit den vielen Vorsprüngen und seiner mächtigen Masse auf. Wir sind von den raffinierten Werken Gaudis begeistert und überwältigt zugleich. Nachdem wir alle unzählige Fotos gemacht haben, waren wir bereit für einen kleinen Snack. Hierfür haben wir auf dem Weg zu den Ramblas, der wohl bekanntesten Flaniermeile, einen kleinen Stopp in der Patisserie Mauri, einer authentischen alte Konditorei, eingebaut. Nachdem wir alle wieder ein bisschen Kraft getankt haben, ging es mit der Metro weiter zu den Ramblas. Nach einem kurzen Fußmarsch durch die Gassen und an den tollen Geschäften vorbei, standen wir vor den Markthallen des Mercat de la Boqueria. Die Markthalle bietet alles von Obst und Gemüse bis Süßwaren, Fischwaren, Fleisch und Käse.

Nach unserer ausgiebigen Mittagspause, die jeder so gestalten durfte, wie er mochte, sind wir durch das Barri Gotic geschlendert. Es ist das älteste Stadtviertel Barcelonas, welches sich aus einer römischen Siedlung entwickelte. Die Kathedrale befindet sich im Mittelpunkt des Barri Gotic, umgeben von vielen kleinen Geschäften, Restaurants und bekannten Museen.

Auch das Rathaus befindet sich im Barri Gotic, sowie der Palau de la Generalitat, der Sitz der katalanischen Regierung. Nach unserem langen, informationsreichen Spaziergang durch dieses interessante Stadtviertel haben wir uns wieder auf den Weg zum Columbus Monumental gemacht, um dort in den Cruise Bus einzusteigen. Auch dieser tolle Tag endet hier an unserem letzten Tag auf dem Schiff bei einem letzten gemeinsamen Abendessen an Bord. Wir sind zwar alle müde und ausgepowert, doch das letzte gemeinsame Essen ist die perfekte Gelegenheit alles noch einmal Revue passieren zu lassen..

Tag 8

Seetag mit gruppendynamischen Unterrichtseinheiten zu Volleyball, Werwolf und Shanty.

 

Tag 7

Flamingo Day

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Benvenuto in Sardegna (Cagliari)

Heute haben wir uns um 09:45 h an der Rezeption getroffen. Wichtig für den heutigen Tag war es, eine Wasserflasche für die Fahrradtour und einen Bikini für den Stadtstrand mitzunehmen. Außerdem gab es eine Rätselfrage für den Tag: Wie viele Schritte würden wir am Ende des Tages wohl auf unserem Schrittzähler haben? Auf den Gewinner wartete ein tolles Souvenir aus Cagliari! Es ging mit dem Shuttlebus vor das Hafengelände und anschließend mit dem öffentlichen Bus zum Nationalpark Molentargius-Saline. Hier bekamen wir problemlos unsere 32 Fahrräder übergeben.

Auf dem Drahtesel und voller Motivation ging es dann durch den Nationalpark, immer auf der Suche nach Flamingos. Nach 10 Minuten bekamen wir die ersten rosa Vögel zu sehen.

Die Klasse war total begeistert und wir machten eine kurze Pause, damit jeder ein Foto machen konnte. Nach 10 Kilometern Fahrradfahren erreichten wir den Strandbereich, an dem wir Pause machen wollten. Emily erzählte uns kurz etwas über die italienische Kaffeekultur, die wir anschließend alle selber testen wollten.

 

Gestärkt ging es nach der Mittagspause wieder Richtung Fahrradrückgabe. Insgesamt sind wir knapp 13 Kilometer Fahrrad gefahren und alle haben toll mitgemacht. Mit dem öffentlichen Bus ging es dann in die historische Altstadt, auch Castello genannt. Wir starteten an der Bastione di Saint Remy, ein beliebter Platz, im klassizistischen Stil errichtet. Hier treffen sich Einheimische und auch wir ließen uns dort ablichten

Über die Cathedral of Saint Mary, den Palazzo Reggio und die Citadella dei Musei ging es hoch zum römischen Amphitheater, an dem wir durch ein Referat etwas über die Entstehung der Amphi-Theater erfuhren.

Südabwärts ging es dann wieder Richtung Schiff, welches wir um 17:30 Uhr erreichten. Cagliari wird uns als wunderschöne Hafenstadt mit imposanten Bauten, seiner lebhaften Via Roma, seiner hügeligen Landschaft und den Flamingos in positiver Erinnerung bleiben.

Tag 6

Es ist der 01. Mai als wir gegen 09:00 Uhr in Palermo anlegen. Genau wie in Deutschland ist der 1. Mai ein Feiertag in Italien. Diese Tatsache hält uns trotzdem nicht davon ab Palermo zu erkunden.

Um 10:00 Uhr werden wir von einem Mitarbeiter von  „Wonderful Italy“ am Hafen in Empfang genommen.

Dieser bringt uns dann direkt zum Büro der Firma in der Altstadt von Palermo. Dort angekommen werden wir sehr freundlich begrüßt und unsere Tour durch die Örtlichkeiten beginnt. Während dieser kurzen Tour bekommen wir Einblicke in die Arbeit von „Wonderful Italy“. Nach ein paar Fragen unsererseits brechen wir auf zum Stadtrundgang.

 

„Wonderful Italy“ ist eine Firma, die sich auf die Vermittlung von Ferienwohnungen und Ausflügen in bestimmten Regionen Italiens spezialisiert hat und darüber hinaus nachhaltige touristische und soziale Arbeit macht.

Unser Guide von Wonderful Italy führt uns bei bestem Wetter durch die Altstadt von Palermo.

Wir bekommen die Möglichkeit, uns eine der ältesten Kirchen in Palermo von innen an zuschauen, die „Spasimo“. Wir sind mehr als nur beeindruckt von dem was wir sehen. Der Lichteinfall in der Ruine sorgt für ein magisches Gefühl.

Außerdem können wir einen Blick in die Kathedrale werfen und sowohl den Sarkophag des deutschen Kaisers Friederich II wie auch die Sonnenuhr auf dem Mosaikboden betrachten.

Während des Rundganges schauen wir uns unter anderem noch den Capo Market, das Teatro Massimo und den Quattro Canti an.

Nachdem wir rund drei Stunden zu Fuß durch Palermo gelaufen sind, machen wir eine Pause. Alle sind schon etwas geschafft und vor allem hungrig. Ein kleines Mittagstief macht sich bemerkbar. Dann kann das Streetfood-Tasting, gesponsort von Wonderful Italy, losgehen. Viele kleine Leckereien und vor allem typisch sizilischen Spezialitäten können wir probieren.  

Während einer kleinen Pause nutzen einige von uns die Gelegenheit, die älteste Eisdiele der Welt zu besuchen und natürlich zu testen. Nach zwei weiteren Referaten geht es zurück aufs Schiff, bevor wir um 19:00 Uhr ablegen und uns auf den Weg zum nächsten Hafen in Cagliari machen.  

 

Tag 5

Wir haben mit dem Schiff am vierten Tag unserer Reise in Valletta angelegt. Der Ausflugstag beginnt mit dem üblichen Treffen an der Schiffsrezeption um 8 Uhr am Morgen. Anschließend reihen wir uns in die Schlange der Ausschiffung ein, welche mit einem finalen Gruppenfoto abschließt.

Mit beiden Füßen auf festem Boden folgt als erstes eine Kurzpräsentation über Land und Leute des Inselstaats von einer Mitschülerin der Klasse. Was wird hier am liebsten gegessen? Welchen Lebensstil werden wir hier aufschnappen können? Dies verschafft allen einen ersten Eindruck, welcher später noch vertieft werden würde.

 

Um die Klasse am „frühen“ Morgen etwas aufzuwecken, hatten wir vorab uns als Reiseleitergruppe des Tages ein bisschen Morgensport für die Klasse überlegt. Viele von uns werden es kennen, einige haben es bereits seit der Grundschule schon wieder verdrängt. Der erste Schrei am Morgen lautete „Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser?“

 

Nach kräftigem Hüpfen, Springen und Sprinten, holt uns der Ausflugsveranstalter Malta Excursions ab. Diese haben eine Bustour in die umliegenden Städte von Valletta mit uns geplant. Zuvor wollen wir als Reiseleitergruppe aber noch die Bingo-Karten austeilen, welche als Tagesaufgabe für die Klasse gelten. Wer am besten bei den Vorträgen im Laufe des Tages zuhört und fleißig seine Kreuze setzt, hat die Chance tolle Preise zu gewinnen!

 

Nun startet aber auch schon die bereits erwähnte Bustour: Unser erstes Ziel lautet Marsaxlokk, ein kleines Fischerdörfchen etwas außerhalb von Valletta. Die Busfahrt wird von einem Touristenguide moderiert. Sie erzählt uns während der Fahrt ausführlich spannende Facts über die Natur des Landes und seine Geschichte sowie ein klein wenig Jet Setting. Immerhin ist Malta seit „Game Of Thrones“ in ein vollkommen neues Licht gerückt!

 

Nachdem wir ein wenig in Marsaxlokk verweiltn und jeder sein Instagram picture of the day geschossen hat, geht es weiter. Der nächste Halt lautet: Blue Grotto nahe des Ortes Qrendi.

 

Wir verweilen ein wenig bei der Blue Grotto, um einmal kräftig durchzuatmen, sich kurz zu erholen und auf das glasklare Wasser zu blicken. Kurz darauf geht es jedoch schon weitergehen: Der Bus bricht in Richtung der  ehemaligen Hauptstadt Mdina auf.

 

Im Stadttinneren von Mdina herrscht ein besonderer Zustand. Genauer gesagt ein Zustand, den der Neue Wall in Hamburg nie erreichen konnte: Eine autofreie Zone. Aus diesem Grund parkt der Reisebus ein wenig vom Stadtkern entfernt und wir brechen zum ersten Fußmarsch des Tages auf. In Mdina befindet sich die St. Paul’s Cathedral, welche ursprünglich der Bischhofssitz des Erzbistums von Malta war. Heute teilt sich die Kathedrale jene Funktion mit der St. John’s Co-Cathedral in Valletta, welche später auch noch von uns in Valletta erkundet wird.

Nach erfolgreichem Sightseeing nimmt der Reisebus die Rücktour nach Valletta auf. Mittlerweile ist es auch schon Mittag geworden und uns knurren die Mägen.

 

Malta Excursions beendet seine Tour am City Gate von Valletta. Hier wird dann das Zepter an uns als Reiseleitergruppe des Tages übergeben. Und diese Übergabe gilt als der Startschuss für die Bingo-Karten, welche nun von unseren Mitschülern gezückt werden. Denn alle Vorträge, die nun folgen, gelten als Bingo-relevant.

Gesagt, getan: Eine Mitschülerin startet mit einem Kurzvortag über das City Gate und den Tritonbrunnen in die Stadtführung Vallettas. Vielleicht hat der ein oder andere ja auch schon gut aufgepasst und hat ein Kreuzchen setzen können?

Von dem City Gate aus laufen wir dann zur St. John’s Co-Cathedral, welche als Hauptanziehungsgrund für Kulturbegeisterte in Valletta gilt. Auch hier hält eine Mitschülerin eine Kurzpräsentation, welche einen guten ersten Eindruck der Kathedrale vermittelt.

 

Dank ausreichender Vorarbeit haben wir freien Eintritt in die Kathedrale, sodass jeder in Eigenverantwortung das kühle Gebäude von Innen bestaunen kann. Ausgemacht war ein gemeinsamer Treffpunkt, um dann anschließend in die Mittagspause starten zu können.

 

Nach einer halben Stunde haben wir uns wieder versammelt. Das Ende der Mittagspause gilt auch als Einleitung zur Rückkehr, denn für den nächsten Tagespunkt machen wir uns auf in Richtung Upper Barrakka Gardens. Diese liegen auf halbem Weg Richtung Kreuzfahrtschiff. Sehr handy!

Nach einem anstrengenden Vormittag wollten wir als Reiseleitergruppe den Nachmittag etwas ruhiger gestalten: Angekommen in den Upper Barakka Gardens, folgt erneut ein kurzer Vortrag. Anschließend fällt der Startschuss für die Selbsterkundung der Grünanlage, beispielsweise zum Seele baumeln lassen oder Kanonen beobachten. Zu dem Zeitpunkt konnten sich auch schon drei glückliche Gewinner über die Bingo-Preise freuen, welche aus bekannten Snacks aus Deutschland und aus einem Reisekit für die Gemeinschaftskabine bestehen #ohropax.

 

Gegen 15 Uhr sind wir auf geradem Wege Richtung Kreuzfahrtschiff aufgebrochen, sehnlichst einer kalten Dusche und einem gemütlichen Bett entgegen. Wir können glaube ich sagen, dass auch dieser Tag wieder kräftezehrend gewesen ist.

 

Als krönenden Abschluss haben wir eingeplant, die Kanonenschüsse der Upper Barrakka Gardens vom Außendeck des Schiffes zu betrachten – genauer gesagt, zu hören. Natürlich sind wir nicht die einzigen Gäste auf dem Kreuzfahrtschiff gewesen, welche auf jene Idee gekommen waren. Irgendwie haben wir es dann aber trotzdem noch geschafft, ein bisschen Platz zu verteidigen.

 

Mit dem letzten Kanonenschuss schließt der Tag und damit auch unsere Verantwortung für die Gruppe ab. Allesamt sieht man nun müde aber glücklich in die Schiffskabinen zurück traben und wir glauben man kann behaupten: Die Gruppe freut sich jetzt auf reichhaltiges Essen und ein wenig Ruhe am Abend!

 

 

Tag 4

Unseren heutigen Seetag nutzen wir für eine Sprechstunde mit Vertretern der Crew

sowie den finalen Arbeitseinheiten zum Thema Business Travel Management. Wir freuen uns auf Malta.

 

Tag 3

Nachdem wir unseren ersten Seetag als gemeinsame Gruppe auf der „Mein Schiff 4“ verbracht haben, hat das Schiff gegen 18 Uhr im Hafen von Piräus angelegt. Es war noch genug Zeit, Piräus das erste Mal am Abend zu erkunden! Gemeinsam liefen wir an der Promenade von Piräus entlang, versuchten uns am Strand in typisch traditionellem Sirtaki, dem wohl bekanntesten Tanz Griechenlands, und bestaunten anschließend den Sonnenuntergang.

Zum Abschluss gab es eine unterhaltsame Team-Building-Aufgabe, die es am nächsten Tag in Athen zu lösen galt.

 

Am nächsten Morgen hieß es dann „Jiá su Athen“ – der erste Tagesausflug unserer Projektfahrt wurde von unserer Athen-Expertengruppe gut durchgeplant und alle waren schon sehr gespannt, Griechenland endlich besser kennenzulernen! Nach einer kurzen Fahrt mit dem Bus nach Athen, gesponsort von BLUE LINE ATHENS, startete unser Tag am Morgen. Zuerst hieß es den Lykabettus Hügel zu erkunden. Bei schönem Wetter erklommen wir eines der Wahrzeichen der Stadt, um dann einen atemberaubenden Ausblick auf Athen haben zu können! (Höhenmeter ca. 270)

Da in Griechenland am letzten Aprilwochenende dieses Jahr das Osterfest gefeiert wird, konnten wir viele traditionelle Bräuche nachempfinden, wie zum Beispiel ein typisches Osterbrot zu kosten, welches zu den Feierlichkeiten verspeist wird. Als etwas schade empfanden wir, dass die Akropolis aufgrund der Feierlichkeiten geschlossen war. Nach unserem Abstieg schauten wir uns das Hadrianstor sowie den Olympieion, einen der ältesten Tempel aus dem antiken Griechenland an.

In einer traditionellen griechischen Taverne wurden uns danach griechische Spezialitäten serviert. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an unseren Sponsor tetragon.gr, welcher uns durch das Touristikamt visit-greece vermittelt wurde.

Nach einer Mittagspause ging es dann mit unserem Programm weiter. Nachdem wir uns das antike Theater „Odeon des Herodes Atticus“ anschauten, machten wir uns zu Fuß auf zu einer weiteren Sehenswürdigkeit, dem Turm der Winde. Den letzten Programmpunkt, den wir uns in Athen anschauten, war der Wachwechsel vor dem Parlamentsgebäude. Dies war für alle Schüler ein Highlight, da ein typischer Wachwechsel wirklich etwas Besonderes und nicht allzu Häufiges ist.

Gegen 18:30 Uhr ging es per Bus zurück zu unserem Schiff.

Am Abend hieß es dann Abschied von Athen zu nehmen und wir alle waren glücklich, aber auch müde, vom Tag. Den Abend haben wir auf dem Schiff ausklingen lassen.

 

Tag 2

Seetag mit Schiffsrundgang und Arbeitsgruppen zu Business Travel Management

 

Tag 1

Freitag der 26.04.2019 – Heute war der erste Tag unserer langgeplanten Projektreise, welcher dank TUI Cruises, einer unserer Sponsoren, auf der Mein Schiff 4 während der Reise „Östliches Mittelmeer bis Mallorca I“ stattfinden wird.

 

Wir haben seit fast einem Jahr das Programm geplant, Sponsoren gesucht und für ein zusätzliches Budget, am Wochenende bei Läufen in Hamburg oder bei Umfragen im Hansa Park gearbeitet.

 

Ohne unsere Sponsoren hätte diese Reise nicht stattfinden können, für das Vertrauen möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken.

 

 

Morgens um halb Elf haben wir uns gemeinsam am Flughafen getroffen, 29 Schüler und 2 Lehrer.

 

Nach dem Check-In und der Kofferaufgabe konnten wir ein leckeres Frühstück von unserem Sponsor dem Hamburg Airport am Flughafen genießen und so den Flug in bester Stimmung um kurz nach 13 Uhr antreten.

 

Am frühen Abend, um halb sechs, sind wir in Heraklion gelandet und haben unser Gepäck in Empfang genommen.

 

Weiter ging es mit dem Transfer-Bus von TUI Cruises zur Mein Schiff 4. Hinter der letzten Abbiegung erblickten wir dann das Schiff, welches für die nächsten 10 Tage unser Zuhause sein wird. Durch den vorherigen online Check-In konnten wir zügig aufs Schiff und unsere Kabinen beziehen.

 

Nach einem kurzen Ankommen und frisch machen haben wir uns zum gemeinsamen Abendessen im Atlantik Klassik wiedergetroffen und uns auf die nächsten Tage eingestimmt. Letzte Absprachen wurden getroffen und die Verantwortung der Organisation wurde vom An- und Abreise-Team an die Tagesgruppe von Athen weitergegeben.

 

Wir freuen uns auf die kommenden Tage und die zahlreichen Eindrücke.

 

One to Go….

Noch zwei Tage…

Noch drei Tage…

Ende der Woche geht unsere bilinguale Tourismusklasse T17-12 auf Projektreise mit TUI Cruises. Die Auszubildenden haben in allen Häfen Landausflüge ausgearbeitet und übernehmen als Reiseleiter die Führung.

Auf unserer Homepage können Interessenten jeden Abend die Erlebnisse in Text und Bild nachvollziehen.