Die Auszubildenden zu Tourismuskaufleuten unserer T 13-12 haben sich heute zum gemeinsamen Hot-Dog-Essen mit den Schülern und Schülerinnen einer unserer Flüchtlingsklassen getroffen.
Bei dem zweistündigen Event standen neben den kulinarischen Genüssen erste Annährungen zwischen den „dualen“ Auszubildenden und den Schülern aus Afrika und dem Nahen Osten im Vordergrund, denen als unbegleitete Minderjährige die Flucht nach Hamburg gelungen ist.
Einige Schülerinnen der T 13-12 werden in Zukunft Patenschaften für die Neu-Hamburger übernehmen. Diese reichen von gemeinsamen Unternehmungen über Nachhilfe bis zum Sprachtraining, um die Integration in ein besseres Leben mit zu begleiten.
Trotz einiger Sprachbarrieren und anfänglicher Zurückhaltung auf beiden Seiten entwickelte sich zwischen Hot Dogs und Mineralwasser ein interessanter Dialog, der sicherlich weitergeführt werden wird.
Ein erster Schritt ist gemacht – praktische Integration an der HBT.